Studo ist eine Browser-App, wie Firefox, Chrome, Safari & Co. Die Unterscheidung zu bestehenden Browsern besteht darin, dass Studo
vordefinierte Links zu verschiedenen Hochschul-Webseiten zum Abruf bereithält (vgl. „Lesezeichen“ bei anderen Browser-Apps) und
diese Seiten teilweise für mobile Endgeräte optimiert dargestellt werden, indem der Studo HTML-API-Reader gewisse Inhalte in native App-Menüs einfügt.
Die persönlichen Zugangsdaten der BenutzerInnen werden wie bei jedem Browser ausschließlich verschlüsselt an den Server der eigenen Hochschule übertragen. Im Gegensatz zu anderen Browsern, wie Chrome beispielsweise, hält sich Studo an europäische Rechtsvorschriften: Die Zugangsdaten werden nicht an fremde Server übertragen. Die gesamte Studo-Browser-Architektur wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit an dem Institut für Informationssysteme und Computer Medien der Technischen Universität Graz erarbeitet.
Desweiteren bietet Studo noch einen native Mail-Client, der über das IMAP und SMTP Protokoll das Empfangen und Senden von Mails ermöglicht. Dieser Mail-Client ist vergleichbar mit anderen Mail-Apps wie Samsung Mail, Apple Mail oder HTC Mail. Durch Optimierungen wie die dynamische Konfiguration der Mailserver ist der Studo Mail-Client optimal auf die Nutzung von Studierenden angepasst.
In der Studo App ist außerdem ein nativer Kalender enthalten, über dessen man sich über den ical-Standard die Lehrveranstaltungstermine der Hochschule, Arbeitstermine oder Termine aus Freizeitaktiväten importieren und synchronisieren kann.
Wie kann ich die App testen bzw. nutzen?
Die Verwendung der App setzt ein aktives Studium an einer der unterstützten Universitäten und Hochschulen voraus. Du kannst die App also nur verwenden, wenn du studierst.
Wer verwendet Studo?
Studo wird in Deutschland und Österreich von über 200.000 Studierenden genutzt. Viele Hochschulen und Hochschulvertretungen arbeiten auch mit Studo zusammen, um einen noch besseren Service an der Hochschule den Studierenden anzubieten.